Mein Beitrag zum Umgang mit Ressourcen unserer Erde

Nachhaltigkeit für die Natur, die Umwelt und unsere wunderbare Welt ist mir wichtig und bestimmt mein Handeln. Daher gehe ich bewusst mit den Ressourcen unserer Erde um und richte meinen Beitrag auf die Agenda 2030 aus. Ich reduziere und vermeide CO2 und Müll. Ich fördere aktiv die Biodiversität und trage bei zu Naturschutzprojekten. Für mich ist es ein Prozess und ich werde täglich darin besser. So ist auch die Idee einer reinen Online-Coaching-Praxis entstanden – online, ohne Reisezeit und -ressourcen.

Mein Beitrag zur Agenda 2030 – Ziele für nachhaltige Entwicklung

Die Ziele der Agenda 2030 richten sich an alle: Staaten, Zivil­gesell­schaft, Wirt­schaft, Wissen­schaft und jede und jeden Einzelnen. Mit meinem Unternehmen versuche ich folgenden Beitrag zu leisten:

Agenda 2030, Ziel 3.4: Ich fördere die mentale Gesundheit, die sich auf das allgemeine Wohlergehen positiv auswirken kann.

Agenda 2030, Ziel 5: Ich fördere die Gleichstellung der Geschlechter, indem ich Frauen empowere die volle und wirksame Teilhabe bei Führungsrollen im Projektmanagement inne zu haben.

Agenda 2030, Ziel 10: Ich bin bemüht, den Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern im Projektmanagement zu vermindern, indem ich auf den Gap hinweise und die Frauen enable angemessenes Gehalt einzufordern.

Agenda 2030, Ziel 13: Ich bin bemüht den Klimawandel zu bekämpfe, indem ich mich insbesondere regional für Naturschutzprojekte einsetze. Dabei bin ich aktiv bei den Verbänden LBV und Greenpeace und fördere finanziell Agora Natura. Ich fördere die Biodiversität und den Naturschutz mit den folgenden konkreten Tätigkeiten:

Vermeiden von CO2

Ich fahre (fast) alles, was erreichbar ist, mit dem Rad. Die unvermeidbaren gefahrenen Kilometer mit dem Auto (der Tacho ist da sehr ehrlich) gleiche ich mit CO2-Zertifikaten zu jedem Jahresende aus.

Jeder Teilnehmerin, die mein Mentoring-Programm “Souverän” durchläuft, schenke ich zum Abschluss aus Respekt und Wertschätzung gegenüber der Natur, einen Baum. Ich freue mich, wenn der Baum als Zeichen des persönlichen Wachsens gesehen und gepflanzt wird.

Für mein Haushalt und mein Büro beziehe ich Ökostrom, bzw. produziere es mit einer Photovoltaikanlage selbst auf dem Dach.

Vermeidung von Müll 

Ich ernähre mich vegetarisch. Der „Verpackungsmüll“ aus der Küche, nämlich die Schalen und Reste von Obst und Gemüse, kommen auf einen gepflegten Kompost im Garten. Dieser liefert wunderbar energiereichen Humus für die Beete im folgenden Jahr.

In meinem Haushalt fällt so gut wie kein Rest- und Plastikmüll mehr an. Wir haben es auf ein sehr niedriges Maß reduziert. Wir kaufen möglichst alles regional, saisonal und ohne Plastik.

Förderung der Biodiversität in meiner Freizeit

Im Privaten pflege ich eine Ökowiese in meinem Dorf. Sie beträgt rund 2000 m2 und es wachsen dort 16 Obstbäume. Das Mähgut und der Baumschnitt verbleiben auf der Wiese  und bieten so den Insekten und Kleintieren die Möglichkeit, ihren Lebensraum zu finden.

Ich imkere naturgemäß mit sechs Bienenvölkern, die auf einer Streuobstwiese mit 50 Obstbäumen stehen. Die Obstbäume pflege ich mit dem wesensgemäßen Baumschnitt nach Palmer-Oeschberg.

Alles zusammen ist mein Beitrag die Biodiversität zu fördern, denn da wo Honigbienen und Streuobstwiesen sind, ist die Anzahl der Wildbienen nachweislich höher. Da wo alte Obstbäume wachsen und Baumschnitt liegen darf, fühlen sich Kleintiere wohl. Das viele Obst ist ebenfalls gut für Insekten und Kleintiere.